Wissenschaftliche Studien zur Massage

 

AUSSAGE

AUTOR(EN)

Titel/ QUELLE

Eine Massage verbessert die Elastizität und leichte Verwachsungen können gelöst werden.

Dieser Effekt ist durch keine Übungsbehandlung zu ersetzen, dennoch unterstützt gezieltes Stretching diese Wirkung, ...

Hütter-Becker, Schewe, Heipertz.

Prof. Dr. med. Wolfgang Heipertz wurde 1969 auf den Lehrstuhl für Orthopädie der Johann-Wolfgang Goethe Universität zu Frankfurt am Main berufen, und arbeitet seit seiner Emeritierung 1990 in der klinischen Rehabilitation und ist als Fachreferent und -gutachter tätig.

„Wirkungsweise der Massage"  1996 www.biovital-center.de/wirkung.doc

Die Autoren dieser schönen Studie haben recht: Massage ist mehr als nur Manipulation von Sehnen, Bändern und Muskeln (S. 161).                              Ich halte Massage für die interessanteste und erfolgversprechendste Therapie im Bereich der Physikalischen Medizin - wenn sie die rechte Indikation findet und den kompetenten Masseur.   ......           Es stimmt: Massage hat in großem Umfang auch psychische Wirkungen, vielleicht in noch höherem Ausmaß als Bewegungstherapie. .......                        Man könnte Cornelius und manche ärztliche Zeitgenossen als Vorläufer der modernen neurobiologischen Vorstellungen zu Triggerpunkten und „Irritationszentren" betrachten. Mit letzteren hat Massage ihre endgültige theoretische Begründung gefunden. .....      Massage hat keine Lobby.  Staatliche Institutionen  und Forschungsförderungen vernachlässigen eine Therapie, welche in sehr viel größerem Umfang von bedeutendem Nutzen sein könnte.

Prof. Dr. med. M. Bühring

Leiter der Klinik für Naturheilkunde der Freien Universität Berlin; Immanuel Krankenhaus, Abteilung Naturheilverfahren

„Zum Geleit" in „Wirkung und Wirksamkeit der Massage - Literaturbericht, Expertise und Pilotstudie" 1995

ISBN 3-7760-1500-4

Bei einer ganzen Reihe pathologischer Zustandbilder muß die Massagetherapie als unentbehrlich angesehen werden, weil die vom Krankheitsbild gegebenen therapeutischen Aufgaben von anderen Methoden nicht ebenso gut oder überhaupt nicht geleistet werden können.

Univ. Prof. Dr. Hans-Dieter Hentschel (Fachgebiet Physikalische Medizin - Naturheilverfahren der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München)

„Bei welchem Erkrankungen sind Massagen medizinisch angezeigt?"

Physikalische Therapi in Theorie und Praxis.

Sonderdruck 1998/1999

Die vorliegende Studie unterstreicht die Bedeutung der Massage als wichtigen, unverzichtbaren Bestandteil der Physikalischen Medizin. Ihre Wirkungsmechanismen beruhen nicht auf Plazebo -Effekten, sondern lassen sich neben mechanischen, biochemischen und nervalen Effekten erstmals auch immunologisch untermauern.

PD Dr. Günther T. Werner

Abteilung für physikalische Medizin und Rehabilitation

Städtisches Krankenhaus Bogenhausen

81925 München

„Immunologische Wirkungen der klassischen Massage. Ergebnisse einer klinisch-experimentellen  Studie"

Physikalische Therapie in Theorie und Praxis.

Sonderdruck aus Physikalische Therapie 17 (1996) 180 - 183